Bonus für Heizungsaustausch von E.ON und Viessmann

Bis zu 400 Euro für innovative Brennstoffzellen-Heizungen

Dienstag, 29.08.2017

Dabei werden verschiedene Viessmann-Heizsysteme auf Erdgas-Basis mit attraktiven Boni gefördert. Einen Bonus von 200 Euro gibt es beispielsweise für moderne Gas-Brennwert-Geräte, 300 Euro für Gas-Brennwertkessel in Kombination mit Solarthermie und 400 Euro für hocheffiziente Brennstoffzellen-Heizungen. Darüber hinaus können sich Neukunden von E.ON einen weiteren Bonus von 540 Euro für einen Zwei-Jahres-Vertrag mit garantierten Preisen sichern.

Das Brennstoffzellenheizgerät
Quelle: Viessmann
Das Brennstoffzellenheizgerät "Vitovalor 300-P".

"Wir freuen uns, dass wir unsere erfolgreiche Kooperation mit E.ON weiter ausbauen und gemeinsam daran arbeiten, energieeffiziente und klimaschonende Heiztechnik zum Einsatz zu bringen", so Dr. Frank Voßloh, Geschäftsführer Viessmann Deutschland. "Der Wärmebonus ist ein sehr gut geeigneter Anreiz, den Sanierungsstau im Wärmemarkt aufzulösen."

"Neue Heizungsanlagen tragen nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern sparen den Hauseigentümern auch bares Geld“, betont Dr. Uwe Kolks, Geschäftsführer E.ON Energie Deutschland. "Moderne Brennwertkessel arbeiten heute so effizient, dass sich die Anlagen bereits nach wenigen Jahren bezahlt machen." Die Kombination mit Erdgas und Bio-Erdgas als Energieträger sei darüber hinaus eine perfekte Ergänzung für den Klimaschutz, fügt Uwe Kolks hinzu.

Neben höherer Effizienz steht die Digitalisierung klar im Fokus. Per App lassen sich moderne Heizungen komfortabel online steuern und können auch vom Urlaubsort oder Arbeitsplatz aus kontrolliert werden. Der Nutzer hat jederzeit die Leistungswerte seiner Heizung auf dem Smartphone im Blick. Dank vernetzter Technik können innovative Anlagen wie Brennwertkessel, kleine Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen oder Brennstoffzellen-Heizungen auch online aus der Ferne gewartet werden.

Klimaziele erreichen

Etwa 85 Prozent des Energieverbrauchs in deutschen Privathaushalten entfällt auf Warmwasser und Heizung und steht damit für rund ein Drittel der bundesdeutschen CO2-Emissionen. Trotzdem sind nur rund 20 Prozent der Heizungsanlagen auf dem aktuellen Stand der Technik. Um die Klimaziele der Bundesregierung bis 2050 zu erreichen, müsste die Modernisierungsrate von derzeit lediglich einem Prozent pro Jahr mehr als verdoppelt werden.

Die staatliche KfW-Bank unterstützt Hausbesitzer bei der Modernisierung von Heizkesseln über das Programm "Energieeffizient sanieren" mit Zuschüssen oder zinsgünstigen Darlehen, teilweise mit Tilgungszuschüssen. Außerdem bezuschusst das BAFA über das Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien Solarwärmeanlagen und Wärmepumpen bis 100 Kilowatt Leistung.

Die Kooperation umfasst auch Beratungsangebote für das Fachhandwerk. Weitere Informationen zu Bonusprogramm und Heizungstechnik sind unter www.eon.de/waermebonus und www.viessmann.de zu finden.

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